Termine

December 12, 2024

Ferdinand Raimund "Der Alpenkönig und der Menschenfeind"

Theater in der Josefstadt | 19:30 Uhr

December 15, 2024

G.F. Händel - Messiah | Oratorium in drei Teilen, HWV 56 | Ensemble Interpunkt Vocalsolisten

Musikverein Wien | Großer Saal | 15:30 Uhr

Tonkünstler-Orchester Niederösterreich
Konzertchor Interpunkt
Ivor Bolton, Dirigent
Chelsea Zurflüh, Sopran
Hugh Cutting, Countertenor
Hugo Hymas, Tenor
David Steffens, Bass

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December 16, 2024

G.F. Händel - Messiah | Oratorium in drei Teilen, HWV 56 | Ensemble Interpunkt Vocalsolisten

Festspielhaus St. Pölten | 19:30 Uhr

Dieses „Hallelujah“ kennen wirklich alle! Georg Friedrich Händels Messiah gehört für viele Musikbegeisterte auf der ganzen Welt zur Weihnachtszeit fix dazu, besonders im englischen Sprachraum. Da bedeutet es ein doppeltes Vergnügen, dass gerade der Brite Ivor Bolton für dieses fulminante Oratorium ans Pult zurückkehrt: Er führt damit die Reihe von chorsymphonischen Werken fort, mit denen er in den vergangenen Jahren zusammen mit dem Tonkünstler-Orchester reüssiert hat. Im Verein mit den namhaft besetzten Solopartien und dem Konzertchor Interpunkt verheißt das barocken Glanz nach allen Regeln der historisch informierten Musizierkunst – wo sinnvoll und möglich sogar auf alten Instrumenten, so wie zuletzt schon bei Joseph Haydns Jahreszeiten.

BESETZUNG

Chelsea Zurflüh Sopran, Hugh Cutting Countertenor, Hugo Hymas Tenor, David Steffens Bass, Konzertchor Interpunkt, Ivor Bolton Dirigent, Tonkünstler-Orchester

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December 17, 2024

G.F. Händel - Messiah | Oratorium in drei Teilen, HWV 56 | Ensemble Interpunkt Vocalsolisten

Congress Innsbruck | Saal Tirol | 19:30 Uhr

Halleluja, denn Gott, der Herr, regieret allmächtig, Halleluja!
Das Königreich der Welt ist fortan
das Königreich des Herrn und seines Christ,
und er regiert auf immer und ewig, Halleluja!
Herr der Herrn, der Welten Gott,
und er regiert auf immer und ewig, Halleluja!

Dieses „Halleluja“ kennen wirklich alle! Für Musikbegeisterte gehört Georg Friedrich Händels „Messiah“ („Der Messias“) einfach dazu, wenn es in Richtung Weihnachten geht, ganz besonders aber im englischen Sprachraum. Da ist es ein doppeltes Vergnügen, dass gerade der gebürtige Brite Matthew Halls und das von ihm geleitete Tonkünstler-Orchester Niederösterreich im Zuge ihrer
adventlichen Wiedergabe dieses fulminanten Oratoriums auch einen Abstecher nach Innsbruck wagen. Im Verein mit namhaft besetzten Solopartien – darunter Cesti-Wettbewerb-Gewinnerin Chelsea Zurflüh – und dem in Wien beheimateten Konzertchor Interpunkt verheißt das barocken Glanz. Nach allen Regeln der historisch informierten Musizierkunst und wo es sinnvoll und möglich ist, wird sogar auf „alten Instrumenten“ gespielt.

Entgegen vorheriger Ankündigung wird die musikalische Leitung des Oratoriums nicht in den Händen von Ivor Bolton, sondern in denen seines Landsmannes Matthew Halls liegen.

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December 18, 2024

G.F. Händel - Messiah | Oratorium in drei Teilen, HWV 56 | Ensemble Interpunkt Vocalsolisten

Musikverein Wien | Großer Saal | 19:30 Uhr

Tonkünstler-Orchester Niederösterreich
Konzertchor Interpunkt
Ivor Bolton, Dirigent
Chelsea Zurflüh, Sopran
Hugh Cutting, Countertenor
Hugo Hymas, Tenor
David Steffens, Bass

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December 23, 2024

Ferdinand Raimund "Der Alpenkönig und der Menschenfeind"

Theater in der Josefstadt | 18:00 Uhr

December 27, 2024

Ferdinand Raimund "Der Alpenkönig und der Menschenfeind"

Theater in der Josefstadt | 19:30 Uhr

Vergangene Termine

December 5, 2024

W.A. Mozart - Requiem | Ensemble Interpunkt Vocalsolisten

Stadttheater Wiener Neustadt | 19:00 Uhr

Mozart: Requiem
Tonkünstler-Orchester Niederösterreich

Wolfgang Amadé Mozarts letztes Werk ist von Mythen umrankt. Die Geschichten aus den letzten Stunden des viel verehrten Musikers und die abgerissene Komposition, mit den vermeintlich letzten autographen Zügen des Lacrimosa, die von Mozarts Hand stammen, tragen dazu bei.

Andreas Ottensamer, Dirigent
Chelsea Marylin Zurflüh, Sopran
Anja Mittermüller, Alt
Michael Schade, Tenor
David Steffens, Bass
Konzertchor Interpunkt
Tonkünstler-Orchester Niederösterreich

Wolfgang Amadeus Mozart:
Requiem für Soli, gemischten Chor und Orchester d-Moll KV 626

unter wissenschaftlicher Begleitung der Internationalen Stiftung Mozarteum SalzburgWolfgang Amadé Mozarts letztes Werk ist von Mythen umrankt. Die Geschichten aus den letzten Stunden des viel verehrten Musikers und die abgerissene Komposition, mit den vermeintlich letzten autographen Zügen des Lacrimosa, die von Mozarts Hand stammen, tragen dazu bei.

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November 28, 2024

Ferdinand Raimund "Der Alpenkönig und der Menschenfeind"

Theater in der Josefstadt | 19:30 Uhr

November 27, 2024

Ferdinand Raimund "Der Alpenkönig und der Menschenfeind"

Theater in der Josefstadt | 19:30 Uhr

November 24, 2024

Ferdinand Raimund "Der Alpenkönig und der Menschenfeind"

Theater in der Josefstadt | 15:00 Uhr

November 23, 2024

Ferdinand Raimund "Der Alpenkönig und der Menschenfeind"

Theater in der Josefstadt | 19:30 Uhr

November 21, 2024

Manos Tsangaris: Arnold Elevators 3 | Schönes Wetter in Gmunden

Musikverein Wien | Brahms Saal | jeweils 18:50 ; 19:15 ; 19:40 ; 20:00 ; 20:15 Uhr

Manos Tsangaris: Schönes Wetter in Gmunden. Sechs öffentliche Privataufführungen (2023–2024 UA) – 60\\\’
Kompositionsauftrag von Wien Modern im Rahmen von Schönberg 150

Wenn Manos Tsangaris komponiert, finden nicht nur Töne und Worte zu neuen Formen, sondern auch Räume und das Publikum. Der 1956 in Düsseldorf geborene Komponist, Schlagzeuger, Künstler und Lyriker (nebenbei bemerkt soeben mit dem Mauricio Kagel Musikpreis ausgezeichnet und zum Präsidenten der Berliner Akademie der Künste gewählt) fasst bei Wien Modern seine Auseinandersetzung mit Arnold Schönberg in einer großen, neuen und gewissermaßen begehbaren Werkgruppe zusammen.

An insgesamt vier Orten rund um den Karlsplatz wird Arnold Elevators zwischen dem 13. und dem 21. November 2024 mit PHACE, Studio Dan sowie zahlreichen Solist:innen und Objekten zum Festival im Festival: Blicke in der Secession (13.–15. November) lädt dazu ein, in einem individuellen Parcours sechs Spielorte vom Keller bis zum Dach, vom Lastenaufzug bis zum Besprechungszimmer zu erkunden. Schönbergs Faszination für Blicke mündet Schritt für Schritt in eine Polyphonie musiktheatralischer Sichtachsen. Schönes Wetter in Gmunden (19.–21. November), eine Kette von sechs „öffentlichen Privataufführungen“ an verschiedenen Stellen des Brahms-Saals für jeweils neun Zuhörende, führt im Musikverein in eine der dramatischsten und folgenreichsten Episoden in Schönbergs Biografie. Beim Double Portrait with Arnold im Neuen Salon des Wiener Konzerthauses (19.–21. November) tauscht das Publikum in der Pause die Plätze. Und an drei Abenden wird das Arnold Schönberg Center zum Metabolischen Salon mit verschiedensten Gesprächspartner:innen.

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November 20, 2024

Manos Tsangaris: Arnold Elevators 3 | Schönes Wetter in Gmunden

Musikverein Wien | Brahms Saal | jeweils 18:50 ; 19:15 ; 19:40 ; 20:00 ; 20:15 Uhr

Manos Tsangaris: Schönes Wetter in Gmunden. Sechs öffentliche Privataufführungen (2023–2024 UA) – 60\’
Kompositionsauftrag von Wien Modern im Rahmen von Schönberg 150

Wenn Manos Tsangaris komponiert, finden nicht nur Töne und Worte zu neuen Formen, sondern auch Räume und das Publikum. Der 1956 in Düsseldorf geborene Komponist, Schlagzeuger, Künstler und Lyriker (nebenbei bemerkt soeben mit dem Mauricio Kagel Musikpreis ausgezeichnet und zum Präsidenten der Berliner Akademie der Künste gewählt) fasst bei Wien Modern seine Auseinandersetzung mit Arnold Schönberg in einer großen, neuen und gewissermaßen begehbaren Werkgruppe zusammen.

An insgesamt vier Orten rund um den Karlsplatz wird Arnold Elevators zwischen dem 13. und dem 21. November 2024 mit PHACE, Studio Dan sowie zahlreichen Solist:innen und Objekten zum Festival im Festival: Blicke in der Secession (13.–15. November) lädt dazu ein, in einem individuellen Parcours sechs Spielorte vom Keller bis zum Dach, vom Lastenaufzug bis zum Besprechungszimmer zu erkunden. Schönbergs Faszination für Blicke mündet Schritt für Schritt in eine Polyphonie musiktheatralischer Sichtachsen. Schönes Wetter in Gmunden (19.–21. November), eine Kette von sechs „öffentlichen Privataufführungen“ an verschiedenen Stellen des Brahms-Saals für jeweils neun Zuhörende, führt im Musikverein in eine der dramatischsten und folgenreichsten Episoden in Schönbergs Biografie. Beim Double Portrait with Arnold im Neuen Salon des Wiener Konzerthauses (19.–21. November) tauscht das Publikum in der Pause die Plätze. Und an drei Abenden wird das Arnold Schönberg Center zum Metabolischen Salon mit verschiedensten Gesprächspartner:innen.

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November 19, 2024

Manos Tsangaris: Arnold Elevators 3 | Schönes Wetter in Gmunden

Musikverein Wien | Brahms Saal | jeweils 18:50 ; 19:15 ; 19:40 ; 20:00 ; 20:15 Uhr

Manos Tsangaris: Schönes Wetter in Gmunden. Sechs öffentliche Privataufführungen (2023–2024 UA) – 60′
Kompositionsauftrag von Wien Modern im Rahmen von Schönberg 150

Wenn Manos Tsangaris komponiert, finden nicht nur Töne und Worte zu neuen Formen, sondern auch Räume und das Publikum. Der 1956 in Düsseldorf geborene Komponist, Schlagzeuger, Künstler und Lyriker (nebenbei bemerkt soeben mit dem Mauricio Kagel Musikpreis ausgezeichnet und zum Präsidenten der Berliner Akademie der Künste gewählt) fasst bei Wien Modern seine Auseinandersetzung mit Arnold Schönberg in einer großen, neuen und gewissermaßen begehbaren Werkgruppe zusammen.

An insgesamt vier Orten rund um den Karlsplatz wird Arnold Elevators zwischen dem 13. und dem 21. November 2024 mit PHACE, Studio Dan sowie zahlreichen Solist:innen und Objekten zum Festival im Festival: Blicke in der Secession (13.–15. November) lädt dazu ein, in einem individuellen Parcours sechs Spielorte vom Keller bis zum Dach, vom Lastenaufzug bis zum Besprechungszimmer zu erkunden. Schönbergs Faszination für Blicke mündet Schritt für Schritt in eine Polyphonie musiktheatralischer Sichtachsen. Schönes Wetter in Gmunden (19.–21. November), eine Kette von sechs „öffentlichen Privataufführungen“ an verschiedenen Stellen des Brahms-Saals für jeweils neun Zuhörende, führt im Musikverein in eine der dramatischsten und folgenreichsten Episoden in Schönbergs Biografie. Beim Double Portrait with Arnold im Neuen Salon des Wiener Konzerthauses (19.–21. November) tauscht das Publikum in der Pause die Plätze. Und an drei Abenden wird das Arnold Schönberg Center zum Metabolischen Salon mit verschiedensten Gesprächspartner:innen.

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November 12, 2024

Ferdinand Raimund "Der Alpenkönig und der Menschenfeind"

Theater in der Josefstadt | 19:30 Uhr

November 8, 2024

Ferdinand Raimund "Der Alpenkönig und der Menschenfeind"

Theater in der Josefstadt | 19:30 Uhr

November 7, 2024

Ferdinand Raimund "Der Alpenkönig und der Menschenfeind"

Theater in der Josefstadt | 19:30 Uhr

October 27, 2024

Jubiläumskonzert 190 Jahre Sängerkranz Bad Urach

Festhalle Bad Urach | 17 Uhr

Werke von Strauss, Lehár und vielen Weiteren. Darunter auch eine Uraufführung.

October 23, 2024

Ferdinand Raimund "Der Alpenkönig und der Menschenfeind"

Theater in der Josefstadt | 19:30 Uhr

October 22, 2024

Ferdinand Raimund "Der Alpenkönig und der Menschenfeind"

Theater in der Josefstadt | 19:30 Uhr

October 20, 2024

Die Odyssee des Telemachos | Uraufführung | Kinderoper Wien | Taschenoper Wien

Dschungel Wien | 15:30 Uhr

Telemachos kennt seinen Vater Odysseus nur aus den Erzählungen seiner Mutter Penelope. Dieser hat kurz nach der Geburt das Haus verlassen und ist seither nicht mehr aufgetaucht. Penelope behauptet, Odysseus sei eine Legende, erlebe sonderbare Abenteuer und sei aus diesem Grund noch nicht heimgekommen. Telemachos weiß nicht, was und wie viel er davon glauben soll. Wer ist dieser Odysseus wirklich? Wo ist er? Warum kommt er nicht zurück? Den Sohn quälen viele Fragen. Und so begibt er sich schließlich auf die Suche nach ihm und begegnet dabei der Sirene, Skylla und Charybdis, Polyphem und anderen seltsamen Wesen.

Angelehnt an die „Odyssee“ von Homer wird die Geschichte aus der Sicht von Telemachos neu erzählt. Dabei geht es um Autonomie und die Frage, was uns selbst ausmacht. Sind wir frei in unseren Entscheidungen oder doch nur das Kind unserer Eltern? Inwieweit können wir uns von den Vorfahren lossagen und unseren eigenen Weg gehen? Eine Oper für junge Menschen über das Erwachsenwerden, Selbstfindung und Selbstbestimmung.

In unseren gedruckten Programmen wird diese Produktion ab 6 Jahren ausgewiesen, bitte beachten Sie, dass die Altersempfehlung auf 8‒12 Jahre geändert wurde!

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October 19, 2024

Die Odyssee des Telemachos | Uraufführung | Kinderoper Wien | Taschenoper Wien

Dschungel Wien | 15:30 Uhr

Telemachos kennt seinen Vater Odysseus nur aus den Erzählungen seiner Mutter Penelope. Dieser hat kurz nach der Geburt das Haus verlassen und ist seither nicht mehr aufgetaucht. Penelope behauptet, Odysseus sei eine Legende, erlebe sonderbare Abenteuer und sei aus diesem Grund noch nicht heimgekommen. Telemachos weiß nicht, was und wie viel er davon glauben soll. Wer ist dieser Odysseus wirklich? Wo ist er? Warum kommt er nicht zurück? Den Sohn quälen viele Fragen. Und so begibt er sich schließlich auf die Suche nach ihm und begegnet dabei der Sirene, Skylla und Charybdis, Polyphem und anderen seltsamen Wesen.

Angelehnt an die „Odyssee“ von Homer wird die Geschichte aus der Sicht von Telemachos neu erzählt. Dabei geht es um Autonomie und die Frage, was uns selbst ausmacht. Sind wir frei in unseren Entscheidungen oder doch nur das Kind unserer Eltern? Inwieweit können wir uns von den Vorfahren lossagen und unseren eigenen Weg gehen? Eine Oper für junge Menschen über das Erwachsenwerden, Selbstfindung und Selbstbestimmung.

In unseren gedruckten Programmen wird diese Produktion ab 6 Jahren ausgewiesen, bitte beachten Sie, dass die Altersempfehlung auf 8‒12 Jahre geändert wurde!

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October 18, 2024

Ferdinand Raimund "Der Alpenkönig und der Menschenfeind"

Theater in der Josefstadt | 19:30 Uhr

October 17, 2024

Die Odyssee des Telemachos | Uraufführung | Kinderoper Wien | Taschenoper Wien

Dschungel Wien | 10 Uhr

Telemachos kennt seinen Vater Odysseus nur aus den Erzählungen seiner Mutter Penelope. Dieser hat kurz nach der Geburt das Haus verlassen und ist seither nicht mehr aufgetaucht. Penelope behauptet, Odysseus sei eine Legende, erlebe sonderbare Abenteuer und sei aus diesem Grund noch nicht heimgekommen. Telemachos weiß nicht, was und wie viel er davon glauben soll. Wer ist dieser Odysseus wirklich? Wo ist er? Warum kommt er nicht zurück? Den Sohn quälen viele Fragen. Und so begibt er sich schließlich auf die Suche nach ihm und begegnet dabei der Sirene, Skylla und Charybdis, Polyphem und anderen seltsamen Wesen.

Angelehnt an die „Odyssee“ von Homer wird die Geschichte aus der Sicht von Telemachos neu erzählt. Dabei geht es um Autonomie und die Frage, was uns selbst ausmacht. Sind wir frei in unseren Entscheidungen oder doch nur das Kind unserer Eltern? Inwieweit können wir uns von den Vorfahren lossagen und unseren eigenen Weg gehen? Eine Oper für junge Menschen über das Erwachsenwerden, Selbstfindung und Selbstbestimmung.

In unseren gedruckten Programmen wird diese Produktion ab 6 Jahren ausgewiesen, bitte beachten Sie, dass die Altersempfehlung auf 8‒12 Jahre geändert wurde!

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October 16, 2024

Ferdinand Raimund "Der Alpenkönig und der Menschenfeind

Theater in der Josefstadt | 19:30 Uhr

October 16, 2024

Die Odyssee des Telemachos | Uraufführung | Kinderoper Wien | Taschenoper Wien

Dschungel Wien | 10 Uhr

Telemachos kennt seinen Vater Odysseus nur aus den Erzählungen seiner Mutter Penelope. Dieser hat kurz nach der Geburt das Haus verlassen und ist seither nicht mehr aufgetaucht. Penelope behauptet, Odysseus sei eine Legende, erlebe sonderbare Abenteuer und sei aus diesem Grund noch nicht heimgekommen. Telemachos weiß nicht, was und wie viel er davon glauben soll. Wer ist dieser Odysseus wirklich? Wo ist er? Warum kommt er nicht zurück? Den Sohn quälen viele Fragen. Und so begibt er sich schließlich auf die Suche nach ihm und begegnet dabei der Sirene, Skylla und Charybdis, Polyphem und anderen seltsamen Wesen.

Angelehnt an die „Odyssee“ von Homer wird die Geschichte aus der Sicht von Telemachos neu erzählt. Dabei geht es um Autonomie und die Frage, was uns selbst ausmacht. Sind wir frei in unseren Entscheidungen oder doch nur das Kind unserer Eltern? Inwieweit können wir uns von den Vorfahren lossagen und unseren eigenen Weg gehen? Eine Oper für junge Menschen über das Erwachsenwerden, Selbstfindung und Selbstbestimmung.

In unseren gedruckten Programmen wird diese Produktion ab 6 Jahren ausgewiesen, bitte beachten Sie, dass die Altersempfehlung auf 8‒12 Jahre geändert wurde!

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October 16, 2024

Die Odyssee des Telemachos | Uraufführung | Kinderoper Wien | Taschenoper Wien

Dschungel Wien | 14:30 Uhr

Telemachos kennt seinen Vater Odysseus nur aus den Erzählungen seiner Mutter Penelope. Dieser hat kurz nach der Geburt das Haus verlassen und ist seither nicht mehr aufgetaucht. Penelope behauptet, Odysseus sei eine Legende, erlebe sonderbare Abenteuer und sei aus diesem Grund noch nicht heimgekommen. Telemachos weiß nicht, was und wie viel er davon glauben soll. Wer ist dieser Odysseus wirklich? Wo ist er? Warum kommt er nicht zurück? Den Sohn quälen viele Fragen. Und so begibt er sich schließlich auf die Suche nach ihm und begegnet dabei der Sirene, Skylla und Charybdis, Polyphem und anderen seltsamen Wesen.

Angelehnt an die „Odyssee“ von Homer wird die Geschichte aus der Sicht von Telemachos neu erzählt. Dabei geht es um Autonomie und die Frage, was uns selbst ausmacht. Sind wir frei in unseren Entscheidungen oder doch nur das Kind unserer Eltern? Inwieweit können wir uns von den Vorfahren lossagen und unseren eigenen Weg gehen? Eine Oper für junge Menschen über das Erwachsenwerden, Selbstfindung und Selbstbestimmung.

In unseren gedruckten Programmen wird diese Produktion ab 6 Jahren ausgewiesen, bitte beachten Sie, dass die Altersempfehlung auf 8‒12 Jahre geändert wurde!

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October 15, 2024

Die Odyssee des Telemachos | Uraufführung | Kinderoper Wien | Taschenoper Wien

Dschungel Wien | 10 Uhr

Telemachos kennt seinen Vater Odysseus nur aus den Erzählungen seiner Mutter Penelope. Dieser hat kurz nach der Geburt das Haus verlassen und ist seither nicht mehr aufgetaucht. Penelope behauptet, Odysseus sei eine Legende, erlebe sonderbare Abenteuer und sei aus diesem Grund noch nicht heimgekommen. Telemachos weiß nicht, was und wie viel er davon glauben soll. Wer ist dieser Odysseus wirklich? Wo ist er? Warum kommt er nicht zurück? Den Sohn quälen viele Fragen. Und so begibt er sich schließlich auf die Suche nach ihm und begegnet dabei der Sirene, Skylla und Charybdis, Polyphem und anderen seltsamen Wesen.

Angelehnt an die „Odyssee“ von Homer wird die Geschichte aus der Sicht von Telemachos neu erzählt. Dabei geht es um Autonomie und die Frage, was uns selbst ausmacht. Sind wir frei in unseren Entscheidungen oder doch nur das Kind unserer Eltern? Inwieweit können wir uns von den Vorfahren lossagen und unseren eigenen Weg gehen? Eine Oper für junge Menschen über das Erwachsenwerden, Selbstfindung und Selbstbestimmung.

In unseren gedruckten Programmen wird diese Produktion ab 6 Jahren ausgewiesen, bitte beachten Sie, dass die Altersempfehlung auf 8‒12 Jahre geändert wurde!

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October 14, 2024

Ferdinand Raimund "Der Alpenkönig und der Menschenfeind"

Theater in der Josefstadt | 19:30 Uhr

October 14, 2024

Die Odyssee des Telemachos | Uraufführung | Kinderoper Wien | Taschenoper Wien

Dschungel Wien | 10 Uhr

Telemachos kennt seinen Vater Odysseus nur aus den Erzählungen seiner Mutter Penelope. Dieser hat kurz nach der Geburt das Haus verlassen und ist seither nicht mehr aufgetaucht. Penelope behauptet, Odysseus sei eine Legende, erlebe sonderbare Abenteuer und sei aus diesem Grund noch nicht heimgekommen. Telemachos weiß nicht, was und wie viel er davon glauben soll. Wer ist dieser Odysseus wirklich? Wo ist er? Warum kommt er nicht zurück? Den Sohn quälen viele Fragen. Und so begibt er sich schließlich auf die Suche nach ihm und begegnet dabei der Sirene, Skylla und Charybdis, Polyphem und anderen seltsamen Wesen.

Angelehnt an die „Odyssee“ von Homer wird die Geschichte aus der Sicht von Telemachos neu erzählt. Dabei geht es um Autonomie und die Frage, was uns selbst ausmacht. Sind wir frei in unseren Entscheidungen oder doch nur das Kind unserer Eltern? Inwieweit können wir uns von den Vorfahren lossagen und unseren eigenen Weg gehen? Eine Oper für junge Menschen über das Erwachsenwerden, Selbstfindung und Selbstbestimmung.

In unseren gedruckten Programmen wird diese Produktion ab 6 Jahren ausgewiesen, bitte beachten Sie, dass die Altersempfehlung auf 8‒12 Jahre geändert wurde!

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October 13, 2024

Ferdinand Raimund "Der Alpenkönig und der Menschenfeind"

Theater in der Josefstadt | 15 Uhr

O Schande, ich bin ein Menschenfeind, und komm’ da in eine Lieb’ hinein, die gar kein End’ nimmt.

“Hätte Raimund drei Stücke geschrieben von dem Wert des Alpenkönigs, sein Name würde nie vergessen werden in der Geschichte der deutschen Poesie”, schrieb Franz Grillparzer über seinen Dichterkollegen. Das Original-Zauberspiel Der Alpenkönig und der Menschenfeind führt klar vor Augen, wie sehr Raimunds Stücke an philosophischer und psychologischer Tiefe ihrer Zeit voraus waren. “Mit dem Stück Allegorie, das sich in ihm verkörpert, gehört Rappelkopf noch dem barocken Theater an; als Seelenkranker schon völlig dem der neueren Zeit.”
(Heinz Politzer)

In Raimunds 1828 uraufgeführtem Stück misstraut der reiche Gutsbesitzer Rappelkopf jedem. Nicht einmal seiner Familie gelingt es, zu ihm durchzudringen. Erst als ihm der mächtige Alpenkönig Astragalus sein eigenes Ich vorführt, wird er von seiner Misanthropie geheilt und gelangt zur Einsicht.

Raimunds Zauberspiel bietet eine Fülle prächtiger Charaktere – vom menschenverachtenden Rappelkopf über seine verzweifelt um die Ehe kämpfende Frau Sophie und den geheimnisvollen Alpenkönig bis hin zu den komischen Figuren des Stücks: dem Diener Habakuk, der unentwegt von sich behauptet, “ich war zwei Jahre in Paris”, und dem vorlauten Stubenmädchen Lischen. Die Musik, darunter so bekannte Lieder wie “So leb’ denn wohl, du stilles Haus”, stammt von Wenzel Müller. Josef E. Köpplinger, der am Theater in der Josefstadt mit Der Bauer als Millionär einen großen Erfolg feierte, wird mit dieser Produktion seine Auseinandersetzung mit Ferdinand Raimund fortsetzen.

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October 12, 2024

Ferdinand Raimund "Der Alpenkönig und der Menschenfeind"

Theater in der Josefstadt | 19:30 Uhr

O Schande, ich bin ein Menschenfeind, und komm’ da in eine Lieb’ hinein, die gar kein End’ nimmt.

“Hätte Raimund drei Stücke geschrieben von dem Wert des Alpenkönigs, sein Name würde nie vergessen werden in der Geschichte der deutschen Poesie”, schrieb Franz Grillparzer über seinen Dichterkollegen. Das Original-Zauberspiel Der Alpenkönig und der Menschenfeind führt klar vor Augen, wie sehr Raimunds Stücke an philosophischer und psychologischer Tiefe ihrer Zeit voraus waren. “Mit dem Stück Allegorie, das sich in ihm verkörpert, gehört Rappelkopf noch dem barocken Theater an; als Seelenkranker schon völlig dem der neueren Zeit.”
(Heinz Politzer)

In Raimunds 1828 uraufgeführtem Stück misstraut der reiche Gutsbesitzer Rappelkopf jedem. Nicht einmal seiner Familie gelingt es, zu ihm durchzudringen. Erst als ihm der mächtige Alpenkönig Astragalus sein eigenes Ich vorführt, wird er von seiner Misanthropie geheilt und gelangt zur Einsicht.

Raimunds Zauberspiel bietet eine Fülle prächtiger Charaktere – vom menschenverachtenden Rappelkopf über seine verzweifelt um die Ehe kämpfende Frau Sophie und den geheimnisvollen Alpenkönig bis hin zu den komischen Figuren des Stücks: dem Diener Habakuk, der unentwegt von sich behauptet, “ich war zwei Jahre in Paris”, und dem vorlauten Stubenmädchen Lischen. Die Musik, darunter so bekannte Lieder wie “So leb’ denn wohl, du stilles Haus”, stammt von Wenzel Müller. Josef E. Köpplinger, der am Theater in der Josefstadt mit Der Bauer als Millionär einen großen Erfolg feierte, wird mit dieser Produktion seine Auseinandersetzung mit Ferdinand Raimund fortsetzen.

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October 8, 2024

Ferdinand Raimund "Der Alpenkönig und der Menschenfeind"

Theater in der Josefstadt | 19:30 Uhr

O Schande, ich bin ein Menschenfeind, und komm’ da in eine Lieb’ hinein, die gar kein End’ nimmt.

“Hätte Raimund drei Stücke geschrieben von dem Wert des Alpenkönigs, sein Name würde nie vergessen werden in der Geschichte der deutschen Poesie”, schrieb Franz Grillparzer über seinen Dichterkollegen. Das Original-Zauberspiel Der Alpenkönig und der Menschenfeind führt klar vor Augen, wie sehr Raimunds Stücke an philosophischer und psychologischer Tiefe ihrer Zeit voraus waren. “Mit dem Stück Allegorie, das sich in ihm verkörpert, gehört Rappelkopf noch dem barocken Theater an; als Seelenkranker schon völlig dem der neueren Zeit.”
(Heinz Politzer)

In Raimunds 1828 uraufgeführtem Stück misstraut der reiche Gutsbesitzer Rappelkopf jedem. Nicht einmal seiner Familie gelingt es, zu ihm durchzudringen. Erst als ihm der mächtige Alpenkönig Astragalus sein eigenes Ich vorführt, wird er von seiner Misanthropie geheilt und gelangt zur Einsicht.

Raimunds Zauberspiel bietet eine Fülle prächtiger Charaktere – vom menschenverachtenden Rappelkopf über seine verzweifelt um die Ehe kämpfende Frau Sophie und den geheimnisvollen Alpenkönig bis hin zu den komischen Figuren des Stücks: dem Diener Habakuk, der unentwegt von sich behauptet, “ich war zwei Jahre in Paris”, und dem vorlauten Stubenmädchen Lischen. Die Musik, darunter so bekannte Lieder wie “So leb’ denn wohl, du stilles Haus”, stammt von Wenzel Müller. Josef E. Köpplinger, der am Theater in der Josefstadt mit Der Bauer als Millionär einen großen Erfolg feierte, wird mit dieser Produktion seine Auseinandersetzung mit Ferdinand Raimund fortsetzen.

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August 20, 2024

Schloss Schönbrunn Konzerte

Orangerie im Schloss Schönbrunn | 20:30 Uhr

 

Im ersten Teil des Konzerts genießen Sie einige der schönsten Ouvertüren, Arien und Duette von Wolfgang Amadeus Mozarts Konzerten und Opern, wie zum Beispiel „Le Nozze di Figaro“, „Die Zauberflöte“ und „Don Giovanni“. Die beliebtesten Operettenarien, Walzer und Polkas des Walzerkönigs Johann Strauss – von „Die Fledermaus“ und „Der Zigeunerbaron“ bis zum „Donauwalzer“ und dem „Radetzkymarsch“ – erfreuen Sie im zweiten Teil des Konzerts. Durch den Konzertabend begleiten Sie zwei Opernsänger, eine Sopranistin und ein Bariton.

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August 8, 2024

Schloss Schönbrunn Konzerte

Orangerie im Schloss Schönbrunn | 20:30 Uhr

Im ersten Teil des Konzerts genießen Sie einige der schönsten Ouvertüren, Arien und Duette von Wolfgang Amadeus Mozarts Konzerten und Opern, wie zum Beispiel „Le Nozze di Figaro“, „Die Zauberflöte“ und „Don Giovanni“. Die beliebtesten Operettenarien, Walzer und Polkas des Walzerkönigs Johann Strauss – von „Die Fledermaus“ und „Der Zigeunerbaron“ bis zum „Donauwalzer“ und dem „Radetzkymarsch“ – erfreuen Sie im zweiten Teil des Konzerts. Durch den Konzertabend begleiten Sie zwei Opernsänger, eine Sopranistin und ein Bariton.

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July 26, 2024

Schloss Schönbrunn Konzerte

Orangerie im Schloss Schönbrunn | 20:30 Uhr

Im ersten Teil des Konzerts genießen Sie einige der schönsten Ouvertüren, Arien und Duette von Wolfgang Amadeus Mozarts Konzerten und Opern, wie zum Beispiel „Le Nozze di Figaro“, „Die Zauberflöte“ und „Don Giovanni“. Die beliebtesten Operettenarien, Walzer und Polkas des Walzerkönigs Johann Strauss – von „Die Fledermaus“ und „Der Zigeunerbaron“ bis zum „Donauwalzer“ und dem „Radetzkymarsch“ – erfreuen Sie im zweiten Teil des Konzerts. Durch den Konzertabend begleiten Sie zwei Opernsänger, eine Sopranistin und ein Bariton.

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July 22, 2024

Schloss Schönbrunn Konzerte

Orangerie im Schloss Schönbrunn | 20:30 Uhr

Im ersten Teil des Konzerts genießen Sie einige der schönsten Ouvertüren, Arien und Duette von Wolfgang Amadeus Mozarts Konzerten und Opern, wie zum Beispiel „Le Nozze di Figaro“, „Die Zauberflöte“ und „Don Giovanni“. Die beliebtesten Operettenarien, Walzer und Polkas des Walzerkönigs Johann Strauss – von „Die Fledermaus“ und „Der Zigeunerbaron“ bis zum „Donauwalzer“ und dem „Radetzkymarsch“ – erfreuen Sie im zweiten Teil des Konzerts. Durch den Konzertabend begleiten Sie zwei Opernsänger, eine Sopranistin und ein Bariton.

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